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„Stärken wecken. Halt geben."

Was genau verbirgt sich hinter unserer Einrichtung »Hand in Hand«? Was bedeutet „ambulant betreutes Wohnen“ und wie gelangen Menschen in Krisensituationen an die benötigte Hilfe? Unser kurzes Video gibt einen Eindruck von den ersten Schritten, die wir mit unseren Klienten gemeinsam gehen.

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„Einmal am Rhein…“«

Schunkeln, lachen und in der Gemeinschaft sein – bei der vom Sozialen Dienst organisierten Karnevalsfeier im »Haus Marienburg« ging es bunt und heiter zu. Höhepunkte gab es an diesem Nachmittag gleich viele.

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    “Einmal am Rhein…“ – schunkeln, lachen und in der Gemeinschaft sein – bei der vom Sozialen Dienst organisierten Karnevalsfeier im »Haus Marienburg« ging es bunt und heiter zu. 


    Höhepunkte gab es an diesem Nachmittag gleich viele. 🎸🎤 🎉 


    Zu vielen karnevalistischen Liedern, die durch Gitarreneinsatz und Gesang dargeboten wurden, wurden Gebäck, Kaffee und Getränke gereicht. Die „Sitzung“ wurde im weiteren Verlauf durch eine launige Büttenrede von Angela Birkemeyer (Leitung Sozialer Dienst) "unterbrochen", bevor das amtierende Stadtkinderprinzenpaar der Stadt Oberhausen, Emily I. und Max I., in den Saal einzog und die Anwesenden erfreute. Gleiches galt auch für den Besuch und die Vorführung der AWO Kindertanzgruppe des Tanz-Sport-Klubs (TSK) Schwarz Gold Oberhausen e.V., die mit ihrer Trainerin Ceylam und ihrer Erzieherin Dilek anreisten und im »Haus Marienburg« gerne gesehene Gäste sind. Schon beim Sommerfest 2024 zeigten sich die Kids sehr aktiv. An diesem Tag präsentierten die Jüngsten im Kindergartenalter einen Show-Tanz und sangen gemeinsam einen wunderbaren »Feuerwehr«-Song. 👩‍🚒 🚒 


    Den Schlusspunkt setzte an diesem Tag die Karnevalsgruppe »Echte Fründe«, die mit den Tollitäten (»Prinz«, »Bauer« und »Jungfrau«) den Bewohnerinnen und Bewohnern ihre Aufwartung machten. Ein bunter Nachmittag ging zu Ende. Viele Bewohnerinnen und Bewohner waren verkleidet, leicht farbenfroh bemalt und gut gelaunt und sorgten so zusätzlich dafür, dass die Karnevalsfeier erneut ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender des »Sozialen Ring Rhein-Ruhr« war.

      



Im Porträt: Ruke Kadrijaj Ahmeti

Wer im »Haus Marienburg« auf Ruke Kadrijaj Ahmeti begegnet, trifft auf eine lebenslustige junge Frau. Ihre Freude und ihr Temperament wirken ansteckend für alle und jeden. Ob in Ausübung ihrer Tätigkeit als Wohnbereichsleitung im »Wohnbereich Meeresblick« oder auf den zahlreichen vom »Sozialen Ring Rhein-Ruhr« angebotenen Veranstaltungen – in der 1,74m großen Oberhausenerin steckt eben eine echte Power-Frau! 


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    Im Porträt: Ruke Kadrijaj Ahmeti

     „Wenn meine Kinder lachen, bin ich glücklich!“ 


    Wer im »Haus Marienburg« auf Ruke Kadrijaj Ahmeti begegnet, trifft auf eine lebenslustige junge Frau. Ihre Freude und ihr Temperament wirken ansteckend für alle und jeden. Ob in Ausübung ihrer Tätigkeit als Wohnbereichsleitung im »Wohnbereich Meeresblick« oder auf den zahlreichen vom »Sozialen Ring Rhein-Ruhr« angebotenen Veranstaltungen – in der 1,74m großen Oberhausenerin steckt eben eine echte Power-Frau! 


    „Nicht umsonst bin ich schon so lange in dieser Einrichtung tätig, ich fühle mich hier einfach beruflich und menschlich absolut wohl“, lässt sich Ruke Kadrijaj Ahmeti zu Beginn unseres Gespräches kurz tief in ihr Innerstes schauen. Dabei ist sie in der Tat schon seit längerer Zeit im Verbund des Sozialen Rings beschäftigt. „Insgesamt bin ich schon über zwölf Jahren in der Altenpflege tätig. Im Jahr 2014 habe ich hier im Hause meine Ausbildung begonnen und mit einer Verkürzung bereits im Jahr 2016 erfolgreich abgeschlossen“, blickt sie zurück. „Nach der Ausbildung habe ich direkt den WBL-Schein gemacht und wurde danach direkt im »Wohnbereich  Sonnenschein« als stellv. Wohnbereichsleitung eingesetzt.“ Zeitgleich hat Kadrijaj Ahmeti, die sich selbst als Führungs- und Ausdauerstark einschätzt, erfolgreich die Schulung zur Arbeit-Sicherheitsbeauftragten gemeistert. Nach einem Positionswechsel von der Stellvertretung zur Wohnbereichsleitung sowie einem Wechsel innerhalb der dem Haus angeschlossenen Wohnbereiche, ist sie seit 2023 auf dem »Wohnbereich Meeresblick« tätig.


    Ihre Stärken sind gleich auch ihre Schwächen


    Es gibt wenig Menschen, bei denen ihre Stärken auch gleichzeitig ihre größten Schwächen sind. Bei Ruke Kadrijaj Ahmeti ist dieses jedoch der Fall. „Ich liebe es, wenn meine Kinder lachen. Dann bin ich glücklich. Gleichzeitig sind meine Kinder aber auch meine größte Schwäche.“ Denn Kinderwünsche könne sie nur ganz schwer ablehnen, so die Bollywood-Filme liebende Albanerin. Doch genau hier treffen wir einen interessanten Punkt, der im Gespräch schnell vertieft wird. „Unsere Einrichtung ist zu 100 Prozent kinderfreundlich“, berichtet sie und blickt auf eigene Erfahrungswerte zurück. „Als Mama oder als Elternteil kennt man es ja: Man bekommt plötzlich einen Anruf von der Kita und soll sofort kommen, um das Kind abzuholen. Für diese Fälle findet unsere Führungsebene immer sofort eine Lösung, sodass man sich unbesorgt und schnell um das Wohl der eigenen Kinder kümmern kann. Für mich persönlich gibt es daher auch keinen besseren Arbeitgeber als das »Haus Marienburg«.“

    Doch kommt es ihr nicht nur auf diese genannte Flexibilität ihres Arbeitgebers an. Auch weiß sie die harmonische und kollegiale Arbeitsatmosphäre im Team zu schätzen. „Es besteht eine flache Hierarchie im Haus, die Arbeit ist daher sehr angenehm“, berichtet sie und führt weiter aus: „Die Kommunikation und Zusammenarbeit mit den Pflegedienstleitungen, der Geschäftsführung und der Einrichtungsleitung funktioniert reibungslos. Entstehen dann doch mal Probleme, wird dafür umgehend eine Lösung gefunden.“ 


    Mit „dhurata dora zemer“ auf den Lippen und leichtem Wind im Haar

    Abschalten kann die 31-Jährige am liebsten in der Sonne, am langen Strand oder weitem Meer. Oft ertappt sie sich dabei, wie sie „dhurata dora zemer“ (albanisches Lied, die Red.) pfeift oder summt, dabei wippt ihr schulterlanges brünettes Haar am liebsten gerne leicht im Wind…  Ruke Kadrijaj Ahmeti mag ausgiebige Spaziergänge und Unternehmungen mit der Familie. Auch hier verweist sie gerne auf ihren Arbeitgeber: „Wir können 36 Tage Urlaub nehmen und bei Antritt diesen vollwertig und ohne Störungen genießen. Wo gibt es das schon?“ 

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Die Sternsinger im »Haus am Buschkämpen«

 

 »Christus mansionem benedicat« („Christus segne dieses Haus“)

Anfang Januar waren die Sternsinger der  Katholischen Kirchengemeinde Propstei St. Pankratius in unserem »Haus am Buschkämpen« zu Besuch, um das Haus zu segnen und den Menschen Gottes Schutz zu wünschen.


In diesem Jahr steht die Sternsinger-Aktion unter dem Motto: „Erhebt eure Stimme! – Sternsingen für Kinderrechte“. Schwerpunktregionen sind die Turkana in Kenia und Kolumbien, wo sich die Partner der Sternsinger für die Rechte der Kinder einsetzen. Auch allen Anwesenden bereitete der Besuch der kleinen Gemeinschaft große Freude. 


Besinnliche Momente in
»Haus Marienburg«


Der Dezember 2024 war ein Monat voller zauberhafter Augenblicke und unvergesslicher Erlebnisse.
Gemeinsam mit den Bewohnern durften wir die festliche Weihnachtsstimmung in vollen Zügen genießen. Wir sind dankbar für die gemeinsamen Momente, die uns die wahre Bedeutung der Weihnachtszeit spüren ließen – Zusammenhalt, Freude und Liebe. Auf ein neues Jahr voller schöner Erlebnisse und gemeinsamer Aktivitäten! 


Klicken Sie sich  gerne durch unsere Galerie und lassen die Schnappschüsse auf sich wirken.



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Advents-Konzert

Himmlische Klänge im Advent – Ein Konzert, das Herzen berührte

 

Der 2. Advent wurde im Festsaal des Hauses am Buschkämpen zu einem besonderen Erlebnis, als sich die Türen für ein vorweihnachtliches Konzert öffneten. Was zunächst im Oktober als scherzhafte Idee begann, verwandelte sich schon im November in eine mitreißende Aufführung. Das Ensemble "Jürgen and Friends", bestehend aus langjährigen Sängerinnen und Sängern des Cross Over Chors, bot den Gästen ein musikalisches Highlight, das niemand so schnell vergessen wird.

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    Himmlische Klänge im Advent – Ein Konzert, das Herzen berührte.


    Der 2. Advent wurde im Festsaal des Hauses am Buschkämpen zu einem besonderen Erlebnis, als sich die Türen für ein vorweihnachtliches Konzert öffneten. Was zunächst im Oktober als scherzhafte Idee begann, verwandelte sich schon im November in eine mitreißende Aufführung. Das Ensemble "Jürgen and Friends", bestehend aus langjährigen Sängerinnen und Sängern des Cross Over Chors, bot den Gästen ein musikalisches Highlight, das niemand so schnell vergessen wird.


    Die Gruppe, die sich extra für dieses Konzert spontan zusammengefunden hatte, trat in dieser Besetzung zum allerersten Mal auf. Doch davon merkte man nichts – die Harmonie und Leidenschaft waren spürbar in jedem Ton. Mit ihrem Repertoire aus Spirituals, Gospels und Pop sorgten sie für Gänsehaut-Momente und Weihnachtszauber.


    Von "Oh, du fröhliche" bis "Jingle Bells"

    Das Programm war eine perfekte Mischung aus klassischen und modernen Weihnachtsliedern. Stücke wie „Macht hoch die Tür“ oder „Oh, du fröhliche“ brachten die Gäste in besinnliche Stimmung, während der Klassiker „Jingle Bells“ für beschwingte Leichtigkeit sorgte. Mit mehrstimmigem Gesang und viel Herz interpretierten "Jürgen and Friends" die Lieder auf ihre ganz eigene Weise. Die Zuhörer waren begeistert und ließen sich von der Musik mitreißen – es wurde mitgesungen, geklatscht und gelacht.


    Ein stimmungsvoller Abend mit Zugabe

    Die Begeisterung war so groß, dass die Sängerinnen und Sänger nicht ohne Zugabe von der Bühne durften. Die Atmosphäre war magisch – ein wahrhaft festlicher Moment in der Adventszeit.


    Ein herzliches Dankeschön geht an die Mitglieder des Ensembles: Jürgen und Christel König, Iris Lengenfeldt, Berthold Gerhards, Karl Kolbl, Jens Oschmann und Marie Zeyen. Mit ihrer Spontanität, ihrem Engagement und ihren Stimmen haben sie den Advent für alle Anwesenden zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht.


    Wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen – vielleicht ja auch im nächsten Jahr?


Weihnachtszauber im
»Haus am Buschkämpen«


Auch in diesem Jahr haben wir vom Sozialen Dienst die Weihnachtszeit mit unserem traditionellen Weihnachtsbasar eingeläutet – und was für eine festliche Veranstaltung es war! Der Duft von Tannenzweigen, selbstgebackenen Plätzchen und frischen Waffeln erfüllte die Gänge, während der Festsaal und die Wohnbereiche Sonnenschein und Morgenrot im weihnachtlichen Glanz erstrahlten.


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Adventsbasar 2024


Was für ein schöner Nachmittag in der Gartenanlage unseres »Haus Marienburg«. Der Duft von Bratwurst, Reibekuchen, Punsch und Glühwein lag in der Luft - unser Adventsbasar bot neben vielen Verkaufsständen auch die eine oder andere Gelegenheit zum Verweilen. Ganz besonders stimmungsvoll wurde es dann, als bei Einbruch der Dämmerung die hellen Lichter für eine ganz tolle Atmosphäre sorgten.


Dank unseres großartigen Teams hatten viele Bewohnerinnen und Bewohner das Glück an diesem Basar teilnehmen zu können. Die Augen strahlten und auch so manch ein Gaumen durfte sich freuen.


St. Martinsfest

Am 11. November feierten die Bewohner des »Hauses am Buschkämpen« gemeinsam mit den Kindern der Kita Dellwig ein stimmungsvolles St. Martinsfest.  Der Innenhof erstrahlte in buntem Laternenlicht, während die Kinder mit einem Vorspiel zur Martinslegende, einem Lichtertanz und traditionellen Liedern Jung und Alt begeisterten.

Warmer Punsch und Kakao sorgten für Gemütlichkeit, während Nadya Ayyaou ( Leiterin des Sozialen Dienstes im »Haus am Buschkämpen«) mit anwesenden Eltern schöne Gespräche führte.  Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, u.a. Katja Kimpel, Christiane Roden sowie Pflegekraft Mandy Westkamp, es war ein Nachmittag voller Lichter und Herzenswärme!

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Wellness pur!

Die Wellness-Oase im Dachgeschoss unseres »Haus Marienburg« öffnete ihre Türen und sorgte für einen unvergesslichen Verwöhntag! Von entspannenden Handbädern und sanften Peelings bis hin zu wohltuenden Rückenmassagen und pflegenden Gesichtsmasken – es war alles dabei, was Körper und Seele guttat. 
Und das Beste? Der gemütliche Wartebereich mit alkoholfreiem Sekt, frischen Säften, reichlich Obst und leckeren Knabbereien – ein echter "Hotspot" für angeregte Plaudereien und neue Freundschaften. 
Danke an alle, die dabei waren und diesen Tag zu etwas ganz Besonderem gemacht haben! Wer freut sich schon aufs nächste Mal? 


Wiedereröffnung der Tagespflege
»Am Barchembach«

Ab sofort gibt es in Oberhausen-Borbeck wieder eine Tagespflege für Seniorinnen und Senioren. Einige Stunden in netter Gesellschaft zu sein, die eigenen Eltern oder Verwandte gut aufgehoben zu wissen und ihnen durch qualifiziertes Fach-Personal eine stil- und würdevolle Betreuung zu ermöglichen, dieses wünschen sich viele Angehörige. Ab November 2024 werden Sie am »Klaumer Bruch 10« wieder fündig.


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    Große Freude: Tagespflege-Einrichtung in OB-Borbeck
feiert Wiedereröffnung 


    Ab sofort gibt es in Oberhausen-Borbeck wieder eine Tagespflege für Seniorinnen und Senioren. Einige Stunden in netter Gesellschaft zu sein, die eigenen Eltern oder Verwandte gut aufgehoben zu wissen und ihnen durch qualifiziertes Fach-Personal eine stil- und würdevolle Betreuung zu ermöglichen, dieses wünschen sich viele Angehörige. Ab November 2024 werden sie am »Klaumer Bruch 10« wieder fündig: „Unsere alte, neue Einrichtung bietet Platz für insgesamt 15 Gäste, die wir täglich versorgen können“, berichtet Mandy Schillinger von der Tagespflege-Verwaltung. Doch es gibt noch mehr Positives zu berichten: So findet eine ältere Dame nach einer langen Auszeit abermals den Weg in vom »Sozialen Ring Rhein-Ruhr« betreute Tagespflege.

    OBERHAUSEN. An diesem Montag war es endlich so weit: Nach einigen Wochen intensiver Vorbereitung, räumlicher Verschönerungen und interner struktureller Verbesserungen von Konzepten, Abläufen und Planungen wurde die „neue Tagespflege“ feierlich durch Hans-Dieter Ringelings, Stephan Kremerskothen und Mandy Schillinger eröffnet. „In der Corona-Zeit kamen bedingt durch eben diese Pandemie weniger Gäste, zudem gingen einige Mitarbeiter in den Ruhestand, so dass wir die Tagespflege »Seniorentreff am Barchembach«, wie unsere Einrichtung genau heißt, nicht mehr aufrechterhalten konnten“, erklärt Mandy Schillinger. Doch geht ihr Blick heute viel lieber nach vorn als zurück. „Seitdem bekannt ist, dass wir wieder öffnen, haben wir schon viele interessierte neue Gäste, dazu eine Reihe von Probe-Gästen und eine Dame, die wieder zu uns zurückkehrt.“ Dieses freut die Einrichtungsleitung ganz besonders. „Die ältere Dame war einer der letzten Bewohnerinnen der alten Tagespflege und hat damals noch beim Rausgehen gesagt: »Wenn ihr wieder eröffnet, bin ich da«. Und hier ist sie!“, freut sich auch Stefan Kremerskothen über diese wundervolle Begebenheit.


    Auf knapp 160 Quadratmetern finden die Gäste der Tagespflege einen großen Aufenthaltsraum sowie kleinere Räume mit Pflegebetten sowie Möglichkeiten zur Ruhe und Entspannung vor. „Mit der Wiedereröffnung möchten wir aber auch der steigenden Anfrage nach Tagespflegeplätzen in der Umgebung nachkommen, die uns zuletzt erreicht haben. Die neuen hellen und modernen Räume freuen sich nun ab sofort ebenso auf Belebung wie unser Personal“, so Mandy Schillinger. Während es bei der inoffiziellen Eröffnung doch etwas unruhiger und lauter zuging, wird es in den kommenden Tagen auf jeden Fall weniger hektisch, aber trotzdem stimmungsvoll. Angebote wie die Förderung der Kreativität durch Basteln und Zeichnen, Kochen und Backen nach »Großmutters Rezepten« oder Gesprächsrunden sowie Spiele in Gesellschaft werden in den Alltag der Gäste integriert. „Wichtig ist uns eine Wohnlichkeit in familiärer Umgebung, aber auch eine umfassende und bedarfsgerechte Betreuung und Pflege durch qualifiziertes Personal“, fährt Stephan Kremerskothen fort. Gäste, die aus Oberhausen und Essen die Tagespflege besuchen möchten, können im Übrigen den Fahrdienst des »Sozialen Ring Rhein-Ruhr« in Anspruch nehmen. 


    Verwaltung- und Pflegedienstleitung sowie das »Team hinter dem Team« freuen sich, dass nun alle theoretischen Planungen abgeschlossen sind und alle endlich gemeinsam aktiv werden können. Die Vorweihnachtszeit beginnt, Gedichte, Geschichten und besonderen Backwaren warten darauf gemeinsam entdeckt zu werden. Schon jetzt sind alle voller Vorfreude und hoffen gemeinsam darauf, die neue Tagespflege »Seniorentreff am Barchembach« schnell wieder mit persönlicher Begeisterung füllen zu können.  

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Ein Ehrentag zum 98. Geburtstag

Grund zur Freude gab es am vergangenen Wochenende in unserem »Haus am Buschkämpen«. Und zwar genauer im dortigen Wohnbereich »Wiesengrund«. Hier feierte nämlich Frau M. ihren sage uns schreibe 98. Geburtstag! Nicht nur die Stadt Oberhausen, sondern auch unser Team nahm diesen Ehrentag zum Anlass für eine Altersehrung. So war seitens der Stadt Marita Wolter (stv. Bezirksbürgermeisterin Osterfeld) zugegen, die es sich persönlich nicht nehmen ließ, Frau M. zu gratulieren. Auch kam sie nicht mit leeren Händen: Es wurden eine Flasche Sekt und ein Buch der Stadt durch Frau Wolter überreicht. 


Ausflug zur Gasometer-Ausstellung „Planet Ozean“

Die Sonne stand hoch am Himmel, als die Gruppe der »Tagespflege Buschkämpen« sich auf den Weg zu einem ganz besonderen Ausflugsziel machte: dem Gasometer Oberhausen. Aufgeregte Vorfreude lag in der Luft, denn das Ziel versprach ein spannendes und unvergessliches Erlebnis – die aktuelle Ausstellung „Planet Ozean“. Schon beim Betreten des imposanten Gasometers beeindruckte die Atmosphäre. Die Ausstellung „Planet Ozean“ entführte alle in die faszinierende Welt der Meeresbewohner. 


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    Ausflug der Tagespflege Buschkämpen zum Gasometer Oberhausen: Ein Tag voller Faszination bei der Ausstellung „Planet Ozean“ 


    Die Sonne stand hoch am Himmel, als die Gruppe der »Tagespflege Buschkämpen« (INTERN LINK) sich auf den Weg zu einem ganz besonderen Ausflugsziel machte: dem Gasometer Oberhausen. Aufgeregte Vorfreude lag in der Luft, denn das Ziel versprach ein spannendes und unvergessliches Erlebnis – die aktuelle Ausstellung „Planet Ozean“.


    Schon beim Betreten des imposanten Gasometers beeindruckte die Atmosphäre. Die Ausstellung „Planet Ozean“ entführte alle in die faszinierende Welt der Meeresbewohner. Von Buckelwalen bis hin zu majestätischen Haien, jede Installation wirkte lebendig und ließ die Besucher in eine Welt eintauchen, die normalerweise tief verborgen unter der Wasseroberfläche liegt.


    Die detailgetreuen Darstellungen und die kunstvolle Inszenierung der Tiere sorgten immer wieder für staunende Gesichter. Der Buckelwal, der in voller Größe in der Mitte der Ausstellung schwebte, war ohne Zweifel eines der absoluten Highlights des Tages. Seine gewaltigen Ausmaße und die filigrane Darstellung seiner Bewegung faszinierten Jung und Alt gleichermaßen.


    Auch die Vielfalt der Haie beeindruckte die Gesellschaft. Die spannende Präsentation ihrer Lebensräume und Verhaltensweisen weckte nicht nur Bewunderung für diese urzeitlichen Jäger, sondern vermittelte auch wertvolle Einblicke in ihre Bedeutung für das Ökosystem der Ozeane.


    Neben den spannenden Informationen, die sie in der Ausstellung erhielten, kam auch der Spaß nicht zu kurz. Es wurde viel gelacht und gestaunt, als die Gruppe sich immer wieder über die atemberaubenden Bilder und Installationen austauschte. Der Tag war geprägt von einer ausgelassenen Stimmung, die von der beeindruckenden Kunst und der einzigartigen Atmosphäre des Gasometers getragen wurde.


    Dieser Ausflug zur „Planet Ozean“-Ausstellung im Gasometer Oberhausen wird allen noch lange in Erinnerung bleiben. Die Bewohner der »Tagespflege Buschkämpen« haben nicht nur einen faszinierenden Einblick in die Welt der Meere erhalten, sondern auch gemeinsam einen wunderbaren Tag voller Freude und Entdeckungen erlebt.

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»Haus am Buschkämpen« startete mit Motto-Woche in den Oktober

„Wind, Wind, Sause…“ der Start in den Oktober stand im »Haus am Buschkämpen«  ganz im Zeichen des neuen Monats. „Wir sind mit dem Thema »Herbst« in eine ganz besondere Woche gestartet“, berichtet Nadya Ayyaou, Leiterin des Sozialen Dienstes im »Haus am Buschkämpen«. Dabei waren sowohl die vorherige Planung wie auch die anschließende Ausführung genauso bunt wie das fallende Herbstlaub auf den Wiesen und Straßen… 

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    »Haus am Buschkämpen« startete mit Motto-Woche in den Oktober 


    „Wind, Wind, Sause…“ der Start in den Oktober stand im »Haus am Buschkämpen« ganz im Zeichen des neuen Monats. „Wir sind mit dem Thema »Herbst« in eine ganz besondere Woche gestartet“, berichtet Nadya Ayyaou, Leiterin des Sozialen Dienstes im »Haus am Buschkämpen«. Dabei waren sowohl die vorherige Planung wie auch die anschließende Ausführung genauso bunt wie das fallende Herbstlaub auf den Wiesen und Straßen… 


    Jeden Tag stand eine andere Aktivität bei und mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses im Vordergrund. „Gestartet sind wir zu Wochenbeginn mit einem Herbst-Bingo. Als Hauptgewinn gab es einen Seelenwärmer“, berichtet die Leiterin, während eine Mitarbeiterin weiter ausführt: „Hierbei handelt es sich um eine handgemachte Tasse, dazu Pfefferminztee (in Bio-Qualität) und Kandiszucker.“ Dieses Angebot fand im Festsaal des Hauses statt und war wohnbereichsübergreifend. 


    Was gehört nach guter alter Tradition zu einem perfekten Reibekuchenessen? Natürlich das passende Apfelmus! Dieses schmeckt dann noch mal leckerer, wenn es selbst gemacht bzw. eingekocht wurde. Dieses übernahmen die Bewohnerinnen und Bewohner in Eigenregie – und zwar mit Liebe, Sorgfalt und Engagement. Das selbst gemachte Apfelmus wurde später an alle Wohnbereiche verteilt. 


    »Genussvoll durch den Herbst«, so lautete das Motto dann zur Wochenmitte. Am Mittwoch backten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammen mit den Betreuungskräften in den jeweiligen Wohnküchen. Bei diesen wie auch bei vielen anderen Aktivitäten achten alle Anwesenden stets gemeinsamen darauf, die notwendigen Hygienestandards einzuhalten. Die bunte Herbstwoche schloss am Donnerstag mit einem kreativen Austausch (es wurden dekorative Drachen gebastelt) sowie einem abrundenden Kaffeekränzchen zur dritten Jahreszeit am Freitag. „Es ist schön zu sehen, welche Begeisterung diese Aktivitäten bei vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ausgelöst hat. Ich würde sogar sagen, diese schöne Stimmung hat sich auf alle übertragen“, so das Resümee von Nadya Ayyaou, die auch als Gerontotherapeutin und psychologische Beraterin tätig ist.


Im Porträt: Vidya Vasudevan
und Surya Manparampil Sugathan

Kompetente und lebenslustige Power aus Indien 


Manchmal muss man eben neue und ungewöhnliche Wege gehen, um zum Ziel zu gelangen. Was nicht für jeden gilt, mag für Vidya Vasudevan und Surya Manparampil Sugathan aber die Welt bedeuten. Beide stammen gebürtig aus Indien, fühlen sich mittlerweile in Oberhausen jedoch rundum wohl. Beide arbeiten im »Haus Marienburg«, allerdings nicht gemeinsam, sondern auf unterschiedlichen Stationen. Während Vidya Vasudevan im »Wohnbereich Sonnenschein« aktiv ist, ist Surya Manparampil Sugathan im »Wohnbereich Meeresblick« anzutreffen. Wir freuen uns sehr, dass sich beide den Fragen unserer Redaktion stellten, denn schließlich sind ihre beiden Werdegänge durchaus bemerkenswert.


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Auszeit auf dem Dümptener Hof



An einem sonnigen Tag machte der Seniorentreff am Buschkämpen einen besonderen Ausflug zum Dümptener Hof in Mülheim an der Ruhr. Schon bei der Ankunft war die Freude der Bewohner spürbar, die frische Landluft und die weite Natur brachten sofort Lachen und gute Laune mit sich. Das Wetter hätte nicht schöner sein können – blauer Himmel und milde Temperaturen bildeten die perfekte Kulisse für einen gelungenen Ausflug.

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    Eine herbstliche Auszeit auf dem Dümptener Hof in Mülheim an der Ruhr


    An einem sonnigen Tag machte der Seniorentreff am Buschkämpen einen besonderen Ausflug zum Dümptener Hof in Mülheim an der Ruhr. Schon bei der Ankunft war die Freude der Bewohner spürbar, die frische Landluft und die weite Natur brachten sofort Lachen und gute Laune mit sich. Das Wetter hätte nicht schöner sein können – blauer Himmel und milde Temperaturen bildeten die perfekte Kulisse für einen gelungenen Ausflug.


    Auf dem Hof gab es einiges zu entdecken. Besonders die Hühner, die gemütlich über das Gelände liefen, faszinierten die Besucher. Ihre neugierige Art und das friedliche Gegacker weckten bei vielen Bewohnern Erinnerungen an frühere Zeiten auf dem Land. Doch nicht nur die Tiere sorgten für Begeisterung, auch das große Angebot an verschiedenen Kürbissen im Hofladen zog die Aufmerksamkeit auf sich. Bunte, teils kunstvoll geformte Kürbisse in allen Größen boten eine herrliche Auswahl und regten zu Gesprächen über Dekorationsideen oder leckere Kürbisgerichte an.


    Der Hofladen lud zum Stöbern ein, und viele der Senioren nahmen sich die Zeit, durch das Sortiment zu schlendern. Von frischen Erzeugnissen bis hin zu hausgemachten Spezialitäten war für jeden Geschmack etwas dabei. Die fröhliche Stimmung setzte sich fort, als sich die Gruppe zum gemütlichen Zusammensein bei Kaffee und Kuchen niederließ. Auf den Tischen dampfte frisch aufgebrühter Kaffee, und die Kuchen, die auf dem Dümptener Hof serviert wurden, waren ein wahres Highlight.



Pflaumenkuchen backen im Haus Marienburg



An einem sonnigen Nachmittag im Haus Marienburg herrschte emsige Betriebsamkeit. Die Bewohner hatten sich zusammengefunden, um etwas ganz Besonderes zu tun: Es stand ein traditioneller Backtag auf dem Programm, bei dem ein köstlicher Pflaumenkuchen entstehen sollte. Doch es war mehr als nur ein Backprojekt – es war ein Moment der Gemeinsamkeit und Freude.



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    Gemeinsamkeit und Genuss: Pflaumenkuchen backen im Haus Marienburg


    An einem sonnigen Nachmittag im Haus Marienburg herrschte emsige Betriebsamkeit. Die Bewohner hatten sich zusammengefunden, um etwas ganz Besonderes zu tun: Es stand ein traditioneller Backtag auf dem Programm, bei dem ein köstlicher Pflaumenkuchen entstehen sollte. Doch es war mehr als nur ein Backprojekt – es war ein Moment der Gemeinsamkeit und Freude.


    In der Küche herrschte fröhliches Treiben. Jeder half mit, wo er konnte. Ein Bewohner, dessen Leidenschaft schon immer das Backen gewesen war, übernahm die wichtige Aufgabe, den Teig vorzubereiten. Mit geübten Händen knetete er den Teig, während seine Mitbewohner ihn interessiert beobachteten. „So haben wir das früher auch immer gemacht“, rief eine der Damen lächelnd. Es war klar, dass hier nicht nur ein Kuchen entstand, sondern auch Erinnerungen an früher wach wurden.


    Während der Teig ruhte, waren andere Senioren damit beschäftigt, die frischen Pflaumen zu waschen und zu schneiden. Die Früchte leuchteten in sattem Violett, und der Duft von frischen Pflaumen erfüllte bald den Raum. Es wurde gelacht und gescherzt, und dabei tauschten sich die Bewohner über alte Zeiten aus. Geschichten aus ihrer Kindheit und Jugend wurden erzählt – Geschichten von früheren Sommern, Familienfesten und der Kunst des Kuchenbackens, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde.


    Es war eine warme, einladende Atmosphäre. Man spürte, dass sich alle wohlfühlten und es genossen, zusammen etwas zu schaffen. Die Begeisterung war spürbar, als der fertig belegte Kuchen schließlich in den Ofen geschoben wurde. Während der Teig langsam aufging und die Pflaumen ihren süßen Duft verströmten, saßen die Bewohner zusammen, tranken Kaffee und freuten sich auf den bevorstehenden Genuss.


    Als der Kuchen schließlich fertig war und aus dem Ofen geholt wurde, war die Freude groß. Mit einem Klecks Sahne und einer heißen Tasse Kaffee wurde der Kuchen serviert, und alle ließen sich das köstliche Ergebnis ihrer gemeinsamen Arbeit schmecken. Dabei wurde weitererzählt, gelacht und das Gefühl der Gemeinschaft genossen.


    Der Nachmittag war ein voller Erfolg. Es ging nicht nur um den Pflaumenkuchen – es ging darum, gemeinsam Zeit zu verbringen, Erinnerungen zu teilen und das Gefühl zu erleben, Teil einer Gemeinschaft zu sein. An diesem Tag fühlten sich alle rundum wohl und glücklich, und der süße Duft von Pflaumenkuchen wird noch lange in Erinnerung bleiben.


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Ein Tag im Revierpark Mattlerbusch


Der Revierpark Mattlerbusch in Duisburg ist ein wahres Naherholungsgebiet mitten im Ruhrgebiet und bietet alles für einen perfekten Ausflug. An einem sonnigen Tag machen sich die Besucher auf den Weg zum beeindruckenden Gradierwerk, wo die salzhaltige Luft ein erfrischendes Gefühl vermittelt.


Inmitten dieser grünen Oase liegt die Niederrhein Therme, ein Ort der Entspannung und Erholung. Nach ein paar Stunden am Wasser zieht es die Ausflügler ins Brauhaus Mattlerhof, wo sie bei einem kühlen Getränk die fröhliche Atmosphäre genießen. Hier, umgeben von Lachen und Freude, werden die Gespräche lebhafter, während das Eis in der warmen Sonne schmilzt.

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    Ausflug ins Paradies: Ein Tag im Revierpark Mattlerbusch


    Der Revierpark Mattlerbusch in Duisburg ist ein wahres Naherholungsgebiet mitten im Ruhrgebiet und bietet alles für einen perfekten Ausflug. An einem sonnigen Tag machen sich die Besucher auf den Weg zum beeindruckenden Gradierwerk, wo die salzhaltige Luft ein erfrischendes Gefühl vermittelt.


    Inmitten dieser grünen Oase liegt die Niederrhein Therme, ein Ort der Entspannung und Erholung. Nach ein paar Stunden am Wasser zieht es die Ausflügler ins Brauhaus Mattlerhof, wo sie bei einem kühlen Getränk die fröhliche Atmosphäre genießen. Hier, umgeben von Lachen und Freude, werden die Gespräche lebhafter, während das Eis in der warmen Sonne schmilzt.


    Der Seniorentreff am Buschkämpen bringt Generationen zusammen. Es wird gelacht, Geschichten werden ausgetauscht, und die Gemeinschaft sorgt für ein gemütliches Zusammensein, das den Tag perfekt abrundet.


    Mit einem Herzen voller Erinnerungen und einem Lächeln im Gesicht kehren alle nach Hause zurück – der Revierpark Mattlerbusch bleibt ein Ort der Freude und des Miteinanders.



Ausflug zum Bero-Center

Wenn das Wetter nicht mitspielt... Es sollte der perfekte Tag werden: Ein gemütlicher Ausflug in den Kaisergarten, mit fröhlichem Vogelgezwitscher, frischer Luft und einem ausgiebigen Picknick im Grünen. Doch manchmal hat das Wetter andere Pläne. Als der Himmel sich plötzlich verdunkelte und dicke Regentropfen begannen auf die Straßen zu prasseln, drohte der lang ersehnte Ausflug buchstäblich ins Wasser zu fallen. Aber statt von den Regenschauern die Laune verderben zu lassen, packten alle das fertig vorbereitete Picknick ein und machten uns auf ins nahegelegene Bero-Center.


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    Es sollte der perfekte Tag werden: Ein gemütlicher Ausflug in den Kaisergarten, mit fröhlichem Vogelgezwitscher, frischer Luft und einem ausgiebigen Picknick im Grünen. Doch manchmal hat das Wetter andere Pläne. Als der Himmel sich plötzlich verdunkelte und dicke Regentropfen begannen auf die Straßen zu prasseln, drohte der lang ersehnte Ausflug buchstäblich ins Wasser zu fallen. Aber statt von den Regenschauern die Laune verderben zu lassen, packten alle das fertig vorbereitete Picknick ein und machten uns auf ins nahegelegene Bero-Center.


    Schon beim Betreten des Einkaufszentrums merkte man: Hier gibt es weit mehr zu entdecken als nur ein Dach über dem Kopf. Die Atmosphäre war lebendig und fröhlich, fast so, als hätte das Bero-Center nur auf alle gewartet. Während draußen die Tropfen gegen die Fenster peitschten, bummelte die Gruppe entspannt durch die verschiedenen Geschäfte, ließen sich von der Vielfalt inspirieren und gönnten sich hier und da eine kleine Aufmerksamkeit.


    Was war nun das Highlight des Tages? Ganz klar, dass „Indoor-Picknick“ mitten im Bero-Center. Mit den ganzen mitgebrachten Leckereien machte sich die Gruppe auf einer gemütlichen Sitzgelegenheit bequem und genossen die ungewöhnliche, aber herrlich entspannte Atmosphäre. Dabei wurden alle von den neugierigen Blicken der Passanten nicht im Geringsten gestört – im Gegenteil, es fühlte sich fast so an, als hätten sie einen kleinen Geheimtipp entdeckt.


    Nach dem Picknick ging es noch weiter: Ein ausgiebiger Spaziergang durch die verwinkelten Gänge des Einkaufszentrums, das Stöbern in kleinen Boutiquen und – als krönender Abschluss – ein leckeres Eis, das alle redlich verdient hatten.

    An allen drei Ausflugstagen in diesem verregneten Sommer kamen alle zu dem gleichen Schluss: So ein ausgedehnter Einkaufsbummel in guter Gesellschaft hat seinen ganz eigenen Charme. Klar, der Kaisergarten kann warten. Vielleicht beim nächsten Mal – wenn das Wetter mitspielt. Aber selbst, wenn nicht, wissen alle jetzt, dass das Bero-Center immer eine gute Alternative ist. Und wer weiß? Vielleicht haben alle einen neuen Lieblingsort für Regentage gefunden.

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Grillnachmittage in
Haus Marienburg


An einem herrlichen Sommertag erlebten die Bewohner des Seniorenheims ein unvergessliches Fest. Die Wohnbereiche „Meeresgrund“ und „Morgenrot“ genossen das volle Programm unter strahlendem Sonnenschein. Das bunte Rahmenprogramm reichte von „Kräuter-Quark-Zubereiten“ über das gemeinsame Schmettern typischer Volkslieder bis hin zu verschiedenen Rätsel-, Spiel- und Gesprächsrunden im Garten. Die fröhliche Stimmung war allgegenwärtig, während die Bewohner den Tag in vollen Zügen auslebten.

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    An einem herrlichen Sommertag erlebten die Bewohner des Seniorenheims ein unvergessliches Fest. Die Wohnbereiche „Meeresgrund“ und „Morgenrot“ genossen das volle Programm unter strahlendem Sonnenschein. Das bunte Rahmenprogramm reichte von „Kräuter-Quark-Zubereiten“ über das gemeinsame Schmettern typischer Volkslieder bis hin zu verschiedenen Rätsel-, Spiel- und Gesprächsrunden im Garten. Die fröhliche Stimmung war allgegenwärtig, während die Bewohner den Tag in vollen Zügen auslebten.


    Anders sah es jedoch für die Bewohner des Wohnbereichs „Sonnenschein“ aus, die sich auf einen gemütlichen Grillnachmittag im Freien gefreut hatten. Doch das Wetter machte einen Strich durch die Rechnung: Plötzlicher Regen zwang die Veranstalter das Grillfest kurzerhand in den Tagesraum zu verlegen. Doch weder die nasse Überraschung noch der Ortswechsel konnte die gute Laune aller Anwesenden trüben.


    Der Duft von gegrilltem Fleisch und herzhaften Salaten erfüllte den Raum, während die Bewohner gemeinsam schmausten, lachten und feierten. Ob strahlender Sonnenschein oder Regen, die Stimmung blieb auf allen Grillfesten ausgelassen. Bis in den Abend hinein wurde geschlemmt, gesungen und die Gemeinschaft gefeiert.


    Ein besonderes Dankeschön geht an das Küchenteam für das köstliche Grillgut und die leckeren Salate sowie an die Mitarbeiter der sozialen Betreuung, die mit viel Herzblut die Grillgabeln schwangen und für ein heiteres Unterhaltungsprogramm sorgten. Dank ihrer Mühe und Flexibilität wurde der Tag für alle Bewohner zu einem schönen Erlebnis.


Sport bis ins hohe Alter

Ursula Alldieck feierte ihren 100. Geburtstag


"Heute kann es regnen, stürmen oder schneien, denn du strahlst ja selber wie der Sonnenschein…“ - mit gleich zwei Strophen des bekannten Kinder- und Geburtstagslieds von Rolf Zuckowski überraschten einige Kinder der KiTa Sankt Michael am Freitagvormittag unsere Bewohnerin Ursula Alldieck. Auch waren Freunde und Bekannte gekommen, um ihr zu ihrem 100. Geburtstag zu gratulieren.


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Im Porträt: Nicole Wenning

Vieles, wenn nicht sogar »Alles aus Liebe«


Ihre größte süße „Sucht“ ist gleichzeitig auch ihre größte Schwäche: Schokolade! Wer Nicole Wenning kennenlernt, trifft auf eine sympathische, lebenslustige und stets optimistische junge Frau. Doch nicht nur das: In der 1,70m-großen Altenpflegerin steckt jede Menge Power. Und wenn das Energie-Level doch einmal zu sinken droht, dann hört sie ihren Power-Song, der die Batterien wieder auflädt: „Nur aus Liebe“ von der Düsseldorfer Punk-Band „Die Toten Hosen“. Dass sich unsere Redaktion mit ihr im Garten von »Haus Marienburg« trifft, ist bei weiterem kein Zufall. „Ich bin einfach gerne in der Natur, genieße die tollen Farben und Eindrücke und verbringe dort viel Zeit.“


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Süß, fruchtig, lecker


Ausflug zum Eiscafé Venezia


Vor einigen Tagen bot sich eine wunderbare Gelegenheit, die das hochsommerliche Wetter mit sich brachte. Sieben Bewohnerinnen und Bewohner sowie fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entschieden sich spontan, die warme Jahreszeit in vollen Zügen zu genießen.


Nach einem gemütlichen Spaziergang kam der Gedanke auf, den Ausflug mit einem Besuch im beliebten Eiscafé Venezia in der Hausbergstraße abzurunden. Die Entscheidung fiel leicht, denn das Eiscafé ist bekannt für seine einladende Atmosphäre und die unwiderstehlichen Eisbecher, die nicht nur bei den Oberhausenerinnen und Oberhausener einen hervorragenden Ruf genießen.


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30-jährige Mitgliedschaft im VDAB


Auf eine mittlerweile 30-jährige Mitgliedschaft im Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (kurz: VDAB) kann unser ambulanter Pflegedienst »Hilfe Daheim« bereits zurückblicken. Vor wenigen Tagen überreichte Martin Lyra, Gesundheitsökonom und Fachreferent für stationäre und teilstationäre Einrichtungen, unserem ambulanten Pflegedienst eine Urkunde über die langjährige Mitgliedschaft.




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    Hans-Dieter Ringelings freute sich sehr über die Auszeichnung, die er gemeinsam mit Ute Ossig (»Hilfe Daheim«) entgegennehmen konnte. „Man kann sich in schwierigen und besonders kniffeligen Fragen immer auf die Expertise des VDAB verlassen. Mit dem Büro des VDAB in Essen verbindet uns ein guter und regelmäßiger Austausch“, bringt es Ute Ossig auf den Punkt. Seit 21 Jahren ist Ute Ossig bereits im und für den Verbund des Sozialen Rings tätig, in speziellen Fragen und Sonderfällen zieht sie Martin Lyra und Kollegen daher gerne zurate.


    Neben dem „offiziellen Teil“ nahmen beide Seiten das Treffen auch dahingehend wahr, um sich nach vielen Telefonaten und Video-Konferenzen in der Vergangenheit einmal wieder persönlich zu sehen. Dafür bot das hauseigene »Café Carree« ideale Voraussetzungen, um sich in vertrauensvoller Runde auszutauschen. 


Mit 100 Jahren noch mitten im Leben


Friedrich Verhülsdonk – 100 Jahre agile und lebenslustige Oberhausener Geschichte 


Dass man mit sage und schreibe 100 Jahren fit und gut informiert sein kann, dafür ist unser Jubilar Friedrich Verhülsdonk das beste lebende Beispiel. Vor wenigen Tagen hat der gebürtige Oberhausener das 100ste Lebensjahr vollendet. Die Feierlichkeiten und Aufmerksamkeiten rund um seinen Ehrentag haben ihn nicht negativ beeinflusst. Ganz im Gegenteil… 


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Wir feiern 100. Geburtstag!

Im „Seniorentreff am Buschkämpen“ wurde ein stimmungsvoller 100. Geburtstag gefeiert. Bei leckerem Kuchen, Live-Musik und fröhlichen Liedern ließ man die Jubilarin Elly Gensty hochleben. Zuvor hatte schon Bürgermeister Manfred Flore die rüstige Seniorin besucht und Glückwünsche der Stadt Oberhausen überreicht.


Auch wir sagen an dieser Stelle noch einmal:

herzlichen Glückwunsch!


Unser Sommerfest 2024

Was war das für ein wundervolles Sommerfest? Selbst der Herrgott hatte ein Einsehen und sendete warme Sonnenstrahlen auf alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer herab. Alle Wohnbereiche waren vertreten und freuten sich auf viele verschiedene Darbietungen, angefangen von der Tanzgarde, über Musiker Marc van den Hoff bis hin zu jungen Tänzerinnen und Tänzern. 


Nach der Begrüßung durch Hans-Dieter Ringelings nahm das bunte Treiben auf dem Gelände vor dem »Haus Marienburg« richtig Fahrt auf. Gestärkt durch Leckereien vom Grill, der Kuchentheke und kalten Getränken von der Cocktailbar oder dem Getränkestand waren es schöne Stunden für Bewohner, Familien und Freunde, Gäste von Nah und Fern sowie das Team des »Sozialen Ring Rhein-Ruhr«.

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Im Porträt: Katrin Cuccu

Katrin Cuccu – eine echte Allrounderin 


Es gibt nur sehr wenige Menschen im Hause des »Sozialen Ring Rhein-Ruhr«, die den Verbund aus Oberhausen bislang aus unterschiedlichen Perspektiven und aus mehreren Abteilungen kennenlernen durften. Eine von ihnen ist Katrin Cuccu. Die gebürtige Oberhausenerin ist aktuell in der Personalverwaltung als Lohnbuchhalterin tätig, doch hat sie zuvor schon mehrere Bereiche in unserem Haus von Innen kennengelernt. Unsere Redaktion traf sich mit Katrin Cuccu zu einem kleinen Rück- und einem großen Ausblick im »Café Carreé«.


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