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»Haus am Buschkämpen« startete mit Motto-Woche in den Oktober


„Wind, Wind, Sause…“ der Start in den Oktober stand im »Haus am Buschkämpen«  ganz im Zeichen des neuen Monats. „Wir sind mit dem Thema »Herbst« in eine ganz besondere Woche gestartet“, berichtet Nadya Ayyaou, Leiterin des Sozialen Dienstes im »Haus am Buschkämpen«. Dabei waren sowohl die vorherige Planung wie auch die anschließende Ausführung genauso bunt wie das fallende Herbstlaub auf den Wiesen und Straßen… 

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    »Haus am Buschkämpen« startete mit Motto-Woche in den Oktober 


    „Wind, Wind, Sause…“ der Start in den Oktober stand im »Haus am Buschkämpen« ganz im Zeichen des neuen Monats. „Wir sind mit dem Thema »Herbst« in eine ganz besondere Woche gestartet“, berichtet Nadya Ayyaou, Leiterin des Sozialen Dienstes im »Haus am Buschkämpen«. Dabei waren sowohl die vorherige Planung wie auch die anschließende Ausführung genauso bunt wie das fallende Herbstlaub auf den Wiesen und Straßen… 


    Jeden Tag stand eine andere Aktivität bei und mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses im Vordergrund. „Gestartet sind wir zu Wochenbeginn mit einem Herbst-Bingo. Als Hauptgewinn gab es einen Seelenwärmer“, berichtet die Leiterin, während eine Mitarbeiterin weiter ausführt: „Hierbei handelt es sich um eine handgemachte Tasse, dazu Pfefferminztee (in Bio-Qualität) und Kandiszucker.“ Dieses Angebot fand im Festsaal des Hauses statt und war wohnbereichsübergreifend. 


    Was gehört nach guter alter Tradition zu einem perfekten Reibekuchenessen? Natürlich das passende Apfelmus! Dieses schmeckt dann noch mal leckerer, wenn es selbst gemacht bzw. eingekocht wurde. Dieses übernahmen die Bewohnerinnen und Bewohner in Eigenregie – und zwar mit Liebe, Sorgfalt und Engagement. Das selbst gemachte Apfelmus wurde später an alle Wohnbereiche verteilt. 


    »Genussvoll durch den Herbst«, so lautete das Motto dann zur Wochenmitte. Am Mittwoch backten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammen mit den Betreuungskräften in den jeweiligen Wohnküchen. Bei diesen wie auch bei vielen anderen Aktivitäten achten alle Anwesenden stets gemeinsamen darauf, die notwendigen Hygienestandards einzuhalten. Die bunte Herbstwoche schloss am Donnerstag mit einem kreativen Austausch (es wurden dekorative Drachen gebastelt) sowie einem abrundenden Kaffeekränzchen zur dritten Jahreszeit am Freitag. „Es ist schön zu sehen, welche Begeisterung diese Aktivitäten bei vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ausgelöst hat. Ich würde sogar sagen, diese schöne Stimmung hat sich auf alle übertragen“, so das Resümee von Nadya Ayyaou, die auch als Gerontotherapeutin und psychologische Beraterin tätig ist.


Im Porträt: Vidya Vasudevan
und Surya Manparampil Sugathan

Kompetente und lebenslustige Power aus Indien 


Manchmal muss man eben neue und ungewöhnliche Wege gehen, um zum Ziel zu gelangen. Was nicht für jeden gilt, mag für Vidya Vasudevan und Surya Manparampil Sugathan aber die Welt bedeuten. Beide stammen gebürtig aus Indien, fühlen sich mittlerweile in Oberhausen jedoch rundum wohl. Beide arbeiten im »Haus Marienburg«, allerdings nicht gemeinsam, sondern auf unterschiedlichen Stationen. Während Vidya Vasudevan im »Wohnbereich Sonnenschein« aktiv ist, ist Surya Manparampil Sugathan im »Wohnbereich Meeresblick« anzutreffen. Wir freuen uns sehr, dass sich beide den Fragen unserer Redaktion stellten, denn schließlich sind ihre beiden Werdegänge durchaus bemerkenswert.


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Auszeit auf dem Dümptener Hof



An einem sonnigen Tag machte der Seniorentreff am Buschkämpen einen besonderen Ausflug zum Dümptener Hof in Mülheim an der Ruhr. Schon bei der Ankunft war die Freude der Bewohner spürbar, die frische Landluft und die weite Natur brachten sofort Lachen und gute Laune mit sich. Das Wetter hätte nicht schöner sein können – blauer Himmel und milde Temperaturen bildeten die perfekte Kulisse für einen gelungenen Ausflug.

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    Eine herbstliche Auszeit auf dem Dümptener Hof in Mülheim an der Ruhr


    An einem sonnigen Tag machte der Seniorentreff am Buschkämpen einen besonderen Ausflug zum Dümptener Hof in Mülheim an der Ruhr. Schon bei der Ankunft war die Freude der Bewohner spürbar, die frische Landluft und die weite Natur brachten sofort Lachen und gute Laune mit sich. Das Wetter hätte nicht schöner sein können – blauer Himmel und milde Temperaturen bildeten die perfekte Kulisse für einen gelungenen Ausflug.


    Auf dem Hof gab es einiges zu entdecken. Besonders die Hühner, die gemütlich über das Gelände liefen, faszinierten die Besucher. Ihre neugierige Art und das friedliche Gegacker weckten bei vielen Bewohnern Erinnerungen an frühere Zeiten auf dem Land. Doch nicht nur die Tiere sorgten für Begeisterung, auch das große Angebot an verschiedenen Kürbissen im Hofladen zog die Aufmerksamkeit auf sich. Bunte, teils kunstvoll geformte Kürbisse in allen Größen boten eine herrliche Auswahl und regten zu Gesprächen über Dekorationsideen oder leckere Kürbisgerichte an.


    Der Hofladen lud zum Stöbern ein, und viele der Senioren nahmen sich die Zeit, durch das Sortiment zu schlendern. Von frischen Erzeugnissen bis hin zu hausgemachten Spezialitäten war für jeden Geschmack etwas dabei. Die fröhliche Stimmung setzte sich fort, als sich die Gruppe zum gemütlichen Zusammensein bei Kaffee und Kuchen niederließ. Auf den Tischen dampfte frisch aufgebrühter Kaffee, und die Kuchen, die auf dem Dümptener Hof serviert wurden, waren ein wahres Highlight.



Pflaumenkuchen backen im Haus Marienburg



An einem sonnigen Nachmittag im Haus Marienburg herrschte emsige Betriebsamkeit. Die Bewohner hatten sich zusammengefunden, um etwas ganz Besonderes zu tun: Es stand ein traditioneller Backtag auf dem Programm, bei dem ein köstlicher Pflaumenkuchen entstehen sollte. Doch es war mehr als nur ein Backprojekt – es war ein Moment der Gemeinsamkeit und Freude.



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    Gemeinsamkeit und Genuss: Pflaumenkuchen backen im Haus Marienburg


    An einem sonnigen Nachmittag im Haus Marienburg herrschte emsige Betriebsamkeit. Die Bewohner hatten sich zusammengefunden, um etwas ganz Besonderes zu tun: Es stand ein traditioneller Backtag auf dem Programm, bei dem ein köstlicher Pflaumenkuchen entstehen sollte. Doch es war mehr als nur ein Backprojekt – es war ein Moment der Gemeinsamkeit und Freude.


    In der Küche herrschte fröhliches Treiben. Jeder half mit, wo er konnte. Ein Bewohner, dessen Leidenschaft schon immer das Backen gewesen war, übernahm die wichtige Aufgabe, den Teig vorzubereiten. Mit geübten Händen knetete er den Teig, während seine Mitbewohner ihn interessiert beobachteten. „So haben wir das früher auch immer gemacht“, rief eine der Damen lächelnd. Es war klar, dass hier nicht nur ein Kuchen entstand, sondern auch Erinnerungen an früher wach wurden.


    Während der Teig ruhte, waren andere Senioren damit beschäftigt, die frischen Pflaumen zu waschen und zu schneiden. Die Früchte leuchteten in sattem Violett, und der Duft von frischen Pflaumen erfüllte bald den Raum. Es wurde gelacht und gescherzt, und dabei tauschten sich die Bewohner über alte Zeiten aus. Geschichten aus ihrer Kindheit und Jugend wurden erzählt – Geschichten von früheren Sommern, Familienfesten und der Kunst des Kuchenbackens, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde.


    Es war eine warme, einladende Atmosphäre. Man spürte, dass sich alle wohlfühlten und es genossen, zusammen etwas zu schaffen. Die Begeisterung war spürbar, als der fertig belegte Kuchen schließlich in den Ofen geschoben wurde. Während der Teig langsam aufging und die Pflaumen ihren süßen Duft verströmten, saßen die Bewohner zusammen, tranken Kaffee und freuten sich auf den bevorstehenden Genuss.


    Als der Kuchen schließlich fertig war und aus dem Ofen geholt wurde, war die Freude groß. Mit einem Klecks Sahne und einer heißen Tasse Kaffee wurde der Kuchen serviert, und alle ließen sich das köstliche Ergebnis ihrer gemeinsamen Arbeit schmecken. Dabei wurde weitererzählt, gelacht und das Gefühl der Gemeinschaft genossen.


    Der Nachmittag war ein voller Erfolg. Es ging nicht nur um den Pflaumenkuchen – es ging darum, gemeinsam Zeit zu verbringen, Erinnerungen zu teilen und das Gefühl zu erleben, Teil einer Gemeinschaft zu sein. An diesem Tag fühlten sich alle rundum wohl und glücklich, und der süße Duft von Pflaumenkuchen wird noch lange in Erinnerung bleiben.


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Ein Tag im Revierpark Mattlerbusch


Der Revierpark Mattlerbusch in Duisburg ist ein wahres Naherholungsgebiet mitten im Ruhrgebiet und bietet alles für einen perfekten Ausflug. An einem sonnigen Tag machen sich die Besucher auf den Weg zum beeindruckenden Gradierwerk, wo die salzhaltige Luft ein erfrischendes Gefühl vermittelt.


Inmitten dieser grünen Oase liegt die Niederrhein Therme, ein Ort der Entspannung und Erholung. Nach ein paar Stunden am Wasser zieht es die Ausflügler ins Brauhaus Mattlerhof, wo sie bei einem kühlen Getränk die fröhliche Atmosphäre genießen. Hier, umgeben von Lachen und Freude, werden die Gespräche lebhafter, während das Eis in der warmen Sonne schmilzt.

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    Ausflug ins Paradies: Ein Tag im Revierpark Mattlerbusch


    Der Revierpark Mattlerbusch in Duisburg ist ein wahres Naherholungsgebiet mitten im Ruhrgebiet und bietet alles für einen perfekten Ausflug. An einem sonnigen Tag machen sich die Besucher auf den Weg zum beeindruckenden Gradierwerk, wo die salzhaltige Luft ein erfrischendes Gefühl vermittelt.


    Inmitten dieser grünen Oase liegt die Niederrhein Therme, ein Ort der Entspannung und Erholung. Nach ein paar Stunden am Wasser zieht es die Ausflügler ins Brauhaus Mattlerhof, wo sie bei einem kühlen Getränk die fröhliche Atmosphäre genießen. Hier, umgeben von Lachen und Freude, werden die Gespräche lebhafter, während das Eis in der warmen Sonne schmilzt.


    Der Seniorentreff am Buschkämpen bringt Generationen zusammen. Es wird gelacht, Geschichten werden ausgetauscht, und die Gemeinschaft sorgt für ein gemütliches Zusammensein, das den Tag perfekt abrundet.


    Mit einem Herzen voller Erinnerungen und einem Lächeln im Gesicht kehren alle nach Hause zurück – der Revierpark Mattlerbusch bleibt ein Ort der Freude und des Miteinanders.



Ausflug zum Bero-Center

Wenn das Wetter nicht mitspielt... Es sollte der perfekte Tag werden: Ein gemütlicher Ausflug in den Kaisergarten, mit fröhlichem Vogelgezwitscher, frischer Luft und einem ausgiebigen Picknick im Grünen. Doch manchmal hat das Wetter andere Pläne. Als der Himmel sich plötzlich verdunkelte und dicke Regentropfen begannen auf die Straßen zu prasseln, drohte der lang ersehnte Ausflug buchstäblich ins Wasser zu fallen. Aber statt von den Regenschauern die Laune verderben zu lassen, packten alle das fertig vorbereitete Picknick ein und machten uns auf ins nahegelegene Bero-Center.


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    Es sollte der perfekte Tag werden: Ein gemütlicher Ausflug in den Kaisergarten, mit fröhlichem Vogelgezwitscher, frischer Luft und einem ausgiebigen Picknick im Grünen. Doch manchmal hat das Wetter andere Pläne. Als der Himmel sich plötzlich verdunkelte und dicke Regentropfen begannen auf die Straßen zu prasseln, drohte der lang ersehnte Ausflug buchstäblich ins Wasser zu fallen. Aber statt von den Regenschauern die Laune verderben zu lassen, packten alle das fertig vorbereitete Picknick ein und machten uns auf ins nahegelegene Bero-Center.


    Schon beim Betreten des Einkaufszentrums merkte man: Hier gibt es weit mehr zu entdecken als nur ein Dach über dem Kopf. Die Atmosphäre war lebendig und fröhlich, fast so, als hätte das Bero-Center nur auf alle gewartet. Während draußen die Tropfen gegen die Fenster peitschten, bummelte die Gruppe entspannt durch die verschiedenen Geschäfte, ließen sich von der Vielfalt inspirieren und gönnten sich hier und da eine kleine Aufmerksamkeit.


    Was war nun das Highlight des Tages? Ganz klar, dass „Indoor-Picknick“ mitten im Bero-Center. Mit den ganzen mitgebrachten Leckereien machte sich die Gruppe auf einer gemütlichen Sitzgelegenheit bequem und genossen die ungewöhnliche, aber herrlich entspannte Atmosphäre. Dabei wurden alle von den neugierigen Blicken der Passanten nicht im Geringsten gestört – im Gegenteil, es fühlte sich fast so an, als hätten sie einen kleinen Geheimtipp entdeckt.


    Nach dem Picknick ging es noch weiter: Ein ausgiebiger Spaziergang durch die verwinkelten Gänge des Einkaufszentrums, das Stöbern in kleinen Boutiquen und – als krönender Abschluss – ein leckeres Eis, das alle redlich verdient hatten.

    An allen drei Ausflugstagen in diesem verregneten Sommer kamen alle zu dem gleichen Schluss: So ein ausgedehnter Einkaufsbummel in guter Gesellschaft hat seinen ganz eigenen Charme. Klar, der Kaisergarten kann warten. Vielleicht beim nächsten Mal – wenn das Wetter mitspielt. Aber selbst, wenn nicht, wissen alle jetzt, dass das Bero-Center immer eine gute Alternative ist. Und wer weiß? Vielleicht haben alle einen neuen Lieblingsort für Regentage gefunden.

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Grillnachmittage in
Haus Marienburg


An einem herrlichen Sommertag erlebten die Bewohner des Seniorenheims ein unvergessliches Fest. Die Wohnbereiche „Meeresgrund“ und „Morgenrot“ genossen das volle Programm unter strahlendem Sonnenschein. Das bunte Rahmenprogramm reichte von „Kräuter-Quark-Zubereiten“ über das gemeinsame Schmettern typischer Volkslieder bis hin zu verschiedenen Rätsel-, Spiel- und Gesprächsrunden im Garten. Die fröhliche Stimmung war allgegenwärtig, während die Bewohner den Tag in vollen Zügen auslebten.

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    An einem herrlichen Sommertag erlebten die Bewohner des Seniorenheims ein unvergessliches Fest. Die Wohnbereiche „Meeresgrund“ und „Morgenrot“ genossen das volle Programm unter strahlendem Sonnenschein. Das bunte Rahmenprogramm reichte von „Kräuter-Quark-Zubereiten“ über das gemeinsame Schmettern typischer Volkslieder bis hin zu verschiedenen Rätsel-, Spiel- und Gesprächsrunden im Garten. Die fröhliche Stimmung war allgegenwärtig, während die Bewohner den Tag in vollen Zügen auslebten.


    Anders sah es jedoch für die Bewohner des Wohnbereichs „Sonnenschein“ aus, die sich auf einen gemütlichen Grillnachmittag im Freien gefreut hatten. Doch das Wetter machte einen Strich durch die Rechnung: Plötzlicher Regen zwang die Veranstalter das Grillfest kurzerhand in den Tagesraum zu verlegen. Doch weder die nasse Überraschung noch der Ortswechsel konnte die gute Laune aller Anwesenden trüben.


    Der Duft von gegrilltem Fleisch und herzhaften Salaten erfüllte den Raum, während die Bewohner gemeinsam schmausten, lachten und feierten. Ob strahlender Sonnenschein oder Regen, die Stimmung blieb auf allen Grillfesten ausgelassen. Bis in den Abend hinein wurde geschlemmt, gesungen und die Gemeinschaft gefeiert.


    Ein besonderes Dankeschön geht an das Küchenteam für das köstliche Grillgut und die leckeren Salate sowie an die Mitarbeiter der sozialen Betreuung, die mit viel Herzblut die Grillgabeln schwangen und für ein heiteres Unterhaltungsprogramm sorgten. Dank ihrer Mühe und Flexibilität wurde der Tag für alle Bewohner zu einem schönen Erlebnis.


Sport bis ins hohe Alter

Ursula Alldieck feierte ihren 100. Geburtstag


"Heute kann es regnen, stürmen oder schneien, denn du strahlst ja selber wie der Sonnenschein…“ - mit gleich zwei Strophen des bekannten Kinder- und Geburtstagslieds von Rolf Zuckowski überraschten einige Kinder der KiTa Sankt Michael am Freitagvormittag unsere Bewohnerin Ursula Alldieck. Auch waren Freunde und Bekannte gekommen, um ihr zu ihrem 100. Geburtstag zu gratulieren.


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Im Porträt: Nicole Wenning

Vieles, wenn nicht sogar »Alles aus Liebe«


Ihre größte süße „Sucht“ ist gleichzeitig auch ihre größte Schwäche: Schokolade! Wer Nicole Wenning kennenlernt, trifft auf eine sympathische, lebenslustige und stets optimistische junge Frau. Doch nicht nur das: In der 1,70m-großen Altenpflegerin steckt jede Menge Power. Und wenn das Energie-Level doch einmal zu sinken droht, dann hört sie ihren Power-Song, der die Batterien wieder auflädt: „Nur aus Liebe“ von der Düsseldorfer Punk-Band „Die Toten Hosen“. Dass sich unsere Redaktion mit ihr im Garten von »Haus Marienburg« trifft, ist bei weiterem kein Zufall. „Ich bin einfach gerne in der Natur, genieße die tollen Farben und Eindrücke und verbringe dort viel Zeit.“


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Süß, fruchtig, lecker


Ausflug zum Eiscafé Venezia


Vor einigen Tagen bot sich eine wunderbare Gelegenheit, die das hochsommerliche Wetter mit sich brachte. Sieben Bewohnerinnen und Bewohner sowie fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entschieden sich spontan, die warme Jahreszeit in vollen Zügen zu genießen.


Nach einem gemütlichen Spaziergang kam der Gedanke auf, den Ausflug mit einem Besuch im beliebten Eiscafé Venezia in der Hausbergstraße abzurunden. Die Entscheidung fiel leicht, denn das Eiscafé ist bekannt für seine einladende Atmosphäre und die unwiderstehlichen Eisbecher, die nicht nur bei den Oberhausenerinnen und Oberhausener einen hervorragenden Ruf genießen.


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30-jährige Mitgliedschaft im VDAB


Auf eine mittlerweile 30-jährige Mitgliedschaft im Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (kurz: VDAB) kann unser ambulanter Pflegedienst »Hilfe Daheim« bereits zurückblicken. Vor wenigen Tagen überreichte Martin Lyra, Gesundheitsökonom und Fachreferent für stationäre und teilstationäre Einrichtungen, unserem ambulanten Pflegedienst eine Urkunde über die langjährige Mitgliedschaft.




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    Hans-Dieter Ringelings freute sich sehr über die Auszeichnung, die er gemeinsam mit Ute Ossig (»Hilfe Daheim«) entgegennehmen konnte. „Man kann sich in schwierigen und besonders kniffeligen Fragen immer auf die Expertise des VDAB verlassen. Mit dem Büro des VDAB in Essen verbindet uns ein guter und regelmäßiger Austausch“, bringt es Ute Ossig auf den Punkt. Seit 21 Jahren ist Ute Ossig bereits im und für den Verbund des Sozialen Rings tätig, in speziellen Fragen und Sonderfällen zieht sie Martin Lyra und Kollegen daher gerne zurate.


    Neben dem „offiziellen Teil“ nahmen beide Seiten das Treffen auch dahingehend wahr, um sich nach vielen Telefonaten und Video-Konferenzen in der Vergangenheit einmal wieder persönlich zu sehen. Dafür bot das hauseigene »Café Carree« ideale Voraussetzungen, um sich in vertrauensvoller Runde auszutauschen. 


Mit 100 Jahren noch mitten im Leben


Friedrich Verhülsdonk – 100 Jahre agile und lebenslustige Oberhausener Geschichte 


Dass man mit sage und schreibe 100 Jahren fit und gut informiert sein kann, dafür ist unser Jubilar Friedrich Verhülsdonk das beste lebende Beispiel. Vor wenigen Tagen hat der gebürtige Oberhausener das 100ste Lebensjahr vollendet. Die Feierlichkeiten und Aufmerksamkeiten rund um seinen Ehrentag haben ihn nicht negativ beeinflusst. Ganz im Gegenteil… 


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Wir feiern 100. Geburtstag!

Im „Seniorentreff am Buschkämpen“ wurde ein stimmungsvoller 100. Geburtstag gefeiert. Bei leckerem Kuchen, Live-Musik und fröhlichen Liedern ließ man die Jubilarin Elly Gensty hochleben. Zuvor hatte schon Bürgermeister Manfred Flore die rüstige Seniorin besucht und Glückwünsche der Stadt Oberhausen überreicht.


Auch wir sagen an dieser Stelle noch einmal:

herzlichen Glückwunsch!


Unser Sommerfest 2024

Was war das für ein wundervolles Sommerfest? Selbst der Herrgott hatte ein Einsehen und sendete warme Sonnenstrahlen auf alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer herab. Alle Wohnbereiche waren vertreten und freuten sich auf viele verschiedene Darbietungen, angefangen von der Tanzgarde, über Musiker Marc van den Hoff bis hin zu jungen Tänzerinnen und Tänzern. 


Nach der Begrüßung durch Hans-Dieter Ringelings nahm das bunte Treiben auf dem Gelände vor dem »Haus Marienburg« richtig Fahrt auf. Gestärkt durch Leckereien vom Grill, der Kuchentheke und kalten Getränken von der Cocktailbar oder dem Getränkestand waren es schöne Stunden für Bewohner, Familien und Freunde, Gäste von Nah und Fern sowie das Team des »Sozialen Ring Rhein-Ruhr«.

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Im Porträt: Katrin Cuccu

Katrin Cuccu – eine echte Allrounderin 


Es gibt nur sehr wenige Menschen im Hause des »Sozialen Ring Rhein-Ruhr«, die den Verbund aus Oberhausen bislang aus unterschiedlichen Perspektiven und aus mehreren Abteilungen kennenlernen durften. Eine von ihnen ist Katrin Cuccu. Die gebürtige Oberhausenerin ist aktuell in der Personalverwaltung als Lohnbuchhalterin tätig, doch hat sie zuvor schon mehrere Bereiche in unserem Haus von Innen kennengelernt. Unsere Redaktion traf sich mit Katrin Cuccu zu einem kleinen Rück- und einem großen Ausblick im »Café Carreé«.


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